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SUPERFOODS die du regelmäßig essen solltest

• Eier
• Quinoa
• Nüsse
• Wild-Lachs
• Spinat
• Brokkoli
• Avocados
• Karotten
• Tomaten
• Gurken
• Oliven
• Erbsen
• Reis
• Äpfel
• Blaubeeren
• Himbeeren
• Olivenöl
• Leinöl
• (Süß) kartoffeln
• Vollkornbrot
• dunkle Schokolade (mind 70%)
• Griech. Joghurt(ohne Zucker)

Ein Superfood ist ein nährstoffreiches Lebensmittel und extrem reich an Mikronährstoffen, wie Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, Enzymen und gesunden Fetten. Alle dieser Nährstoffe sind essentiell für deinen Körper und dein Wohlbefinden.

Ein Glück haben wir hier in Deutschland und Europa genug Obst, Getreide und Gemüse, mit Superfood-Potenzial.

Ein Mix aus verschiedenen Superfoods ist am besten. Denn die natürlich Vielfalt ist der wichtigste Schritt zu einer gesunden Ernährung.

Gestern fragte mich jemand, ob Intelligenz zu einem erfolgreichen und glücklichen Leben gehört. Glück im Leben haben heißt langfristig nicht unbedingt, intelligent zu sein, im Lotto zu gewinnen, den richtigen Partner zu heiraten oder ein großes Haus zu haben. All dies kann mittel-langfristig viel Probleme bringen.

Glück stellt sich eher ein, wenn man anfängt sein Leben positiv zu bewerten, ob es sinnvoll ist, man optimistisch in die Zukunft schaut oder ob wir Aufgaben haben, die uns erfüllen und uns glücklich machen.

Es mag banal klingen, aber dauerhaft ausreichend Schlaf, Bewegung, insbesondere im Grünen, gesunde Ernährung, gute soziale Beziehungen, Gelassenheit, Meditation gehören zu einem glücklichen Leben und haben nachweislich positive Einflüsse auf unser Glücksgefühl.

Auch das Fühlen und Denken hat Einfluss auf unser Glück.
Auch da habe ich tatsächlich viel in der Hand. Zum Beispiel, ob ich mich negativen Gefühlen wie Neid, Wut und Rache hingebe oder solche Emotionen lerne zu regulieren. Beim Denken ist wichtig, wie ich auf mein Leben schaue: Konzentriere ich mich auf das, was gut läuft, oder auf das, was nicht so gut läuft.

Und schließlich - und hier kommt wieder die Intelligenz ins Spiel, geht es um den Lebenssinn. Begebe ich mich in die hedonistische Tretmühle oder verleihe ich meinem Leben einen Sinn, einen Purpose.

Wie erreicht man mehr Glück und Lebensqualität im Leben? In dem man lernt den Moment und Kleinigkeiten sowie gute Menschen im Leben mehr zu schätzen, in dem man dankbar ist und das Leben genießt, jeden Tag aufs neue, unsere Gefühle zu beruhigen und unser Denken auf das Positive im Leben auszurichten.

All das lernen Sie in unseren neuen Tutorials und in unseren Corporate Health Programmen - ab April!

Gewohnheiten sind selbstverstärkend. Gute wie schlecht Gewohnheiten. Das bedeutet, dass das Ausführen der Gewohnheit und der Erhalt der Belohnung Ihren Wunsch verstärkt, sie wieder auszuführen. Das können Sie zu Ihrem Vorteil nutzen, wenn Sie Ihr Verhalten ändern wollen.

➡️Es gibt einen klaren Schritt-für-Schritt-Prozess, den Handlungen durchlaufen, um zu einer Gewohnheit zu werden:

➡️Der Hinweis veranlasst Ihr Gehirn, ein Verhalten auszulösen, weil er eine Belohnung vorhersagt.

➡️Nach dieser ersten Belohnung werden Sie ein Verlangen entwickeln. Sie sehnen sich nicht nach der Gewohnheit selbst, sondern nach der inneren Veränderung, die sie bewirkt hat.

➡️Auf der Grundlage dieses Verlangens wird dieses Verhalten Teil Ihrer Identität und zu einer Gewohnheit, die Sie in Ihrem Leben ausführen.

✅Schließlich beginnt dieses gewohnheitsmäßige Verhalten, sich langfristig zu lohnen.

➡️Die vier Schritte einer Gewohnheitsaneignung sind:
Anreiz -> Verlangen -> Reaktion -> Belohnung.

Beispiel gute Gewohnheit:
Auslöser = Aufwachen
Verlangen = sich wach fühlen und was tun wollen
Aktion = Joggen gehen oder einen Spaziergang machen
Belohnung = sich vitalisiert und voller Energie fühlen

Beispiel schlechte Gewohnheit:
Auslöser = Aufwachen
Verlangen = erst mal eine Zigarette
Aktion = aufstehen, Kaffee trinken, eine rauchen
Belohnung: ich verneble mein Gehirn, um nicht an die Herausforderungen des Tages denken zu müssen.

Die vier Schritte der Gewohnheitsschleife bilden zusammen eine neurologische Rückkopplungsschleife. So werden Ihre Gewohnheiten immer wieder verstärkt.

Gewohnheiten zu verändern braucht:
Mut
Durchhaltevermögen
Disziplin

➡️Und wie geht das?

✅Fördern Sie bessere Gewohnheiten, indem Sie Ihr Umfeld verändern
✅Belohnen Sie sich für jede Änderung
✅Machen Sie sich die Aneignung der Gewohnheit so einfach wie möglich.

Keep it simple❗Wenn Menschen sich auf den Weg machen, um sich selbst zu verbessern, denken sie zuerst über das gewünschte Ergebnis und dann über den Prozess nach. Der Prozess ist aber wichtig, um gute Ergebnisse zu erzielen. Denn, es braucht ca. 💯 Mal, eine neue Gewohnheit einzustudieten, bevor sie sitzt. 😊

Viele Menschen schlafen schlecht.
Wir haben verlernt, im Einklang mit der biologischen Taktung, unserer inneren Uhr zu leben. Dadurch drohen schlechter Schlaf, Übergewicht und Krankheit, mangelnde körperliche wie geistige Leistungskraft, hohe Infektanfälligkeit, verringerte Lern-, Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit, fehlende Kreativität und Lebensfreude, Reizbarkeit bis hin zur Depression. Nicht umsonst steigt die Häufigkeit von Stoffwechselkrankheiten und psychischen Leiden in unserer Gesellschaft seit geraumer Zeit an.

Heute dominieren anhaltende Müdigkeit, zusätzliche Arbeitsbelastung, Stress und die Klagen über mangelndes Sonnenlicht. Das ist fatal: Denn chronischer Schlafmangel und aus dem Takt geratene biologische Rhythmen erhöhen im Zusammenspiel mit außerordentlichen Belastungen, die über einen langen Zeitraum hinweg anhalten, das Risiko für psychische Leiden wie ADHS oder Burnout-Syndrom. Und sie erhöhen das Risiko für Diabetes Typ 2, Krebs, Herzinfarkt, Sucht und Erschöpfung.

Doch es gibt wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze. Jede unserer Zellen folgt nämlich der Vorgabe einer eigenen inneren Uhr und stimmt sich mit den Uhren anderer Zellen ab. Letztlich ist der ganze Organismus rhythmisch organisiert. Und er ist zwingend darauf angewiesen, diese inneren Rhythmen mit den Rhythmen der Umwelt abzugleichen.

Wir brauchen einfach mehr Zeitsouveränität!

Guten Morgen zusammen! Startet in einen genialen Tag! Es ist „Happy Saturday“ also Wochenende! Macht was draus❗

Die Kunst des L(i)ebens

Die Kunst des L(i)ebens ist derzeit eine der wichtigsten Fähigkeiten. Gerade in schwierigen Zeiten macht es den Unterschied, wie es Menschen gelingt sich gegenseitig zu unterstützen.

Schon als Jugendliche las ich das Buch „Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm. Ich las das Buch nicht nur einmal, sondern immer wieder und fragte mich: Warum lernen die Menschen diese Kunst nicht? In der Medizin wird versucht Krankheit zu verhindern und zu bekämpfen, in der Wirtschaft soll Armut verringert werden, der Journalismus versucht Lüge von Wahrheit zu trennen, die Justiz will Recht herstellen und die Wissenschaft will für neue Erkenntnisse sorgen.

Leider erkennen wir trotz all dieser Bemühungen keine Verbesserung der sozialen Welt. Was fehlt? Es fehlt vor allem an Frieden, an Balance, an Mitgefühl und Liebe im Gegensatz zur Unwahrheit und Aggression. Das Heilmittel Liebe und Empathie dient sowohl als Selbstfürsorge im eigenen Leben, als auch als Schutz vor Isolation und als Quelle von Unterstützung und Information. Damit ist Selbstfürsorge, Liebe und Empathie für alle Menschen als primäre Prävention sinnvoll, damit emotionale Disbalance, sinn- und Orientierungsverlust und Krankheit nicht entstehen.

Selbstfürsorge, Liebe und Mitgefühl eignen sich auch als sekundäre Prävention, damit entstandenes Leid ertragen werden und gelindert werden kann. Als tertiäre Prävention, nach überstandener Krankheit und Krisen helfen gute Selbstfürsorge, Liebe und Empathie, dass Krankheit nicht wieder zurückkommt.

Warum wird dieses einfache, kostenlose Heilmittel so unterschätzt und so wenig angewendet?

Selbstfürsorge, Liebe und Empathie folgen anderen Gesetzen als Ruhm, Macht und Geld. Die Menschen lernen bereits in den Schulen mit Gehorsam den Gesetzen von Macht und Geld zu folgen, verderben damit ihren Charakter, verkaufen ihre Seelen und verlernen ihre angeborene Fähtigkeiten des L(i)ebens. In den Schulen und Universitäten lernen Schüler und Studenten nichts über Selbstfürsorge, über Emotionsregulierung, Mindcontrol, Liebe und Empathie.

Ein Mensch, der gut für sich selbst sorgen kann, freut sich am Leben, an seinem gesunden Körper. Ein mental gesunder Mensch trainiert seinen Verstand mit hoffnungsvollen und zuversichtlichen Gedanken. Ein liebevoller und empathischer Mensch kennt seine Gefühlswelt, kann seine Emotionen regulieren, übt Versöhnung, sagt immer wieder die Wahrheit und vertraut dem Leben und den Menschen.

Viele Menschen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sehen, dass es wie bisher nicht weiter geht. Viele machen sich auf den Weg und wollen die kostenlosen Geschenke des Lebens suchen und finden. Ich arbeite seit meiner frühen Jugend an diesen Themen, habe zahlreiche Methoden und Theorien des L(i)ebens erlernt und entwickelt. Gerne geben wir (zahlreiche Spezialisten) dieses Wissen weiter.

Mit Lifenergy.Healthcare helfen wir Menschen zu motivieren gesünder zu leben, emotionale Intelligenz zu entwickeln, Mindcontrol zu lernen und den Purpose in ihrer Arbeits-und Lebenswelt zu finden.

Denn, die Kunst des Lebens wirkt nicht sofort, wir müssen die Grundvoraussetzung erst verstehen, dann immer wieder das Erlernte üben, wir müssen täglich praktizieren und Vertrauen, dass es jeden Tag besser wird. Es gilt hartnäckig dranzubleiben. Dann wird ein neues Denken und Fühlen zur Gewohnheit. Und das verändert uns und unsere Welt.

Dr. phil. Gertrud Müller M. A.

Du bist, was du isst... 🤗

Du bist, was du sein willst. Du bist, was du entscheidest. Du bist zu nichts bestimmt und zu nichts verdammt.

Die Kehrseite dieses Versprechens ist allerdings eine Drohung: Wenn kein Gott, keine ständische Ordnung, kein soziales Milieu, kein Elternhaus und keine biologische Ausstattung dir vorschreiben können, wer du sein sollst, dann bist du allein. Allein verantwortlich für dich selbst, für deine Gesundheit, für deinen Erfolg, dein Glück, dein Leben. Und eben auch verantwortlich für Misserfolg, Unglück und Scheitern.

Dass dieses existenzielle Gefühl des Alleinseins in der modernen Multioptionsgesellschaft Folgen für die Seele des Einzelnen haben muss, hat schon der amerikanische Soziologe Richard Sennett 1998 in seinem wegweisenden Buch „Der flexible Mensch – Die Kultur des neuen Kapitalismus“ beschrieben. Ökonomischer Erfolg wird in unserer Gesellschaft immer stärker als Maßstab des individuellen Handelns herangezogen. Sprich: Fürsorge für sich und andere sowie persönliche Beziehungen werden nur noch nach ihrer Zweckmäßigkeit beurteilt. Dabei ist doch gerade das das Wichtigste im Leben um glücklich zu werden, wie es die Harvard University in ihrer Langzeitstudie über Glück beschreibt.

Das Einzelschicksal ist immer mehr Ausdruck einer guten oder schlechten Wahlen im beruflichen Kontext. Der Druck zur Selbstoptimierung wächst, besonders auch durch den Einfluss der sozialen Medien und unserer entgrenzten Gesellschaft.

Der Druck, der durch eine solch große Freiheit entsteht, erzeugt immer mehr physische, psychische und mentale Erkrankungen. Klar, wer nicht das Maximum erreicht, enttäuscht Erwartungen im Freundes- und Familienkreis. Und immer gibt es hauptsächlich einen, der Schuld am Ergebnis hat: das unzulängliche Ich.

Die Welt der unbegrenzten Wahlmöglichkeiten lässt mehr enttäuschte Männer und Frauen zurück, die erkennen müssen, dass das Leben kein Projektplan ist und die Risiken von Jahr zu Jahr zunehmen. Da ist angeraten sich schon frühzeitig mit ganzheitlicher Gesundheit anzufangen und sich selbst, seine emotionale Stärke, sein Mindset für persönliches Wachstum sowie seinen Purpose in Life kennenzulernen. Es geht eben darum, gut auf sich selbst zu achten und zu hören und ehrlich zu begreifen, was einen zufrieden macht. Denn gefragt sind immer die echten Menschen, ob im Unternehmen oder im richtigen Leben. Wir müssen irgendwie lernen, mit der Unvollkommenheit zu leben, ja sogar sie zu umarmen.

Guten Morgen 🌞

Heute ist der Tag der Ruhe, des Entspannens, des Ausruhens. Der Sonntag hat da eine ganz bestimmte Qualität dazu. Alles fühlt sich ausgeglichener und harmonischer an, so, wie das Leben sein müsste. Nimm dir heute Zeit für dich selbst. ☺️

Wir wünschen euch einen erholsamen Sonntag 🤗

Schlechte Gewohnheiten? Die hat fast jeder, denn "nobody is perfect". Auch dein Gehirn liebt Gewohnheiten, denn Denken ist aufwändig und verbraucht viel Energie!
Aber es gibt Gewohnheiten, die nicht gut sind für uns und die wir loswerden wollen.
Also los ❗ wie es geht:

Identifiziere zuerst den Auslöser, der dich immer wieder triggert, das Gleiche zu tun. Du musst herausfinden, was dich dazu bringt, deine Gewonheiten immer zu wiederholen. Finde eine gute, gesunde Alternative dazu.
Das kannst du erreichen, in dem du 1. deine für dich schlechte Gewohnheit beobachtest und bewusst erkennst. Sie im 2. Schritt vermeidest und sie im 3. Schritt ersetzt.

Beispiel: du trinkst jeden Abend 2 Gläser Wein - zum Entspannen, manchmal auch mehr.
Damit schadest Du deiner physischen und mentalen Gesundheit.🙄

In Zukunft willst Du das vermeiden, da deine Leberwerte anfangen sich zu verschlechtern. Du gehst anstatt Wein zu trinken zur Entspannung 20 Minuten spazieren, egal bei welchem Wetter. Ist gesund und beruhigt dein Nervensystem. Gleichzeitig stellst du fest, dass du danach gar kein Bedürfnis mehr hast Wein zu trinken. Außerdem gefällt dir deine Wachheit am Abend, die dir wieder erlaubt zu lesen, deinem Hobby/Sport nachzugehen oder dich um deine Familie/Freunde zu kümmern. Schlechte Gewohnheiten verändern sich meistens nicht von heute auf Morgen, aber nach 100 Wiederholungen hat dein Gehirn sie gespeichert. Also los, worauf wartest du?

Paul Saladino, MD on Twitter

Butter ist gesund!

Butter steckt voller Kalzium, das Knochen und Zähne stärkt. Zudem liefert sie Mineralstoffen wie Jod und Selen. Bei den Vitaminen punktet Butter mit Vitamine B12, A, D, E und K.

Butter enthält wie die meisten tierischen Fette reichlich gesättigte Fettsäuren. Die gelten allgemein als ungesund, da sie die Blutfettwerte erhöhen.

Neue Studien zeigen aber, dass gesättigte Fettsäuren wohl nicht ganz so schädlich sind wie vermutet.

Paul Saladino, MD on Twitter “Butter 👏 is 👏 from 👏 cows 👏 Ignore the imposters...”

1 von 5 AmerikanerInnen nimmt ein psychiatrisches Medikament. Davon sind Millionen Kinder. 🙆‍♀️💁

Die Pharmaindustrie hat mit geschickter Werbung die Vorteile dieser Medikamente hochgespielt. Über die schwerwiegenden Abhängigkeiten und risikoreichen Nebenwirkungen wird nicht geredet. Auch nicht in Deutschland.

Vorsicht ❗ bei
Antidepressiva,
Stimmungsstabilisierer (Phasenprophylaktika),
Antipsychotika (Neuroleptika),
Anxiolytika/ Hypnotika,
Antidementiva,
Psychostimulanzien,
Sonstige Psychopharmaka.

Der Dokumentarfilm MEDICATING NORMAL sollte Pflicht für alle sein.

Ausdauerndes Gehen stärkt sowohl mentale wie auch körperliche Widerstandskräfte. Das wissen wir. Wandern oder tägliches flottes Walking (1 Std.) hilft Menschen nicht nur fit zu bleiben und vielen Zivilisationskrankheiten vorzubeugen, es hilft als ganzheitlicher Sport auch die Emotionen zu beruhigen, sich auf sich selbst zu besinnen und wirkt wie ein Antidepressivum.

➡️Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Anstieg von psychischen Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen. Die Problematik der zunehmenden Digitalisierung, Komplexität und Unsicherheiten, verbunden mit übermäßig langem Sitzen, scheint auch für viele mentale Erkrankungen sowie für Übergewicht, Diabetes, Schlafstörungen etc. ursächlich zu sein❗

✅ Als Gegenkonzept können besonders das Wandern und Laufen in freier Natur oder das Waldbaden den Stressabbau und die Entschleunigung fördern, schlaffördernd wirken und zu einer Steigerung der Konzentrationsfähigkeit führen. Auch der spirituelle Körper wird angeregt zur Ruhe zu kommen, in heilsame und sinnstiftende Interaktion zu treten und soll der Weg hin zu einer kontemplativen Erfahrung ebnen. Es geht um jenes Erlebnis der Achtsamkeit, bei dem man sich Zeit nimmt um wirklich im Moment zu sein.

✅Eine Wanderung ist quasi ein Ganzkörpertraining, da alle Gruppen des Körpers beansprucht werden. Vor allem Beine, Po und Rücken werden trainiert. Dennoch ist Wandern gelenkschonender als zum Beispiel Joggen oder Fahrradfahren.
Durch die Bewegung wird das Herz-Kreislaufsystem in Schwung gebracht und der Kreislauf angeregt. Die Organe werden mit Sauerstoff versorgt, wodurch unter anderem das Risiko für Schlaganfälle gemindert wird.

✅Dass Zeit in der Natur zu verbringen eine beruhigende Wirkung entfaltet, ist reichlich belegt. Aber auch andere positiven Effekte, wie etwa der Rückgang von Ängsten oder die Stärkung des Immunsystems sind gegeben. Menschen, die Zeit mit Wandern oder Waldbaden verbringen, atmen in der Natur die wohltuende Bakterien, ätherische Pflanzenöle und negativ geladene Ione ein. Das hat ganzheitliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit, etwa eine Senkung des Blutdrucks, Steigerung der Energie und verbesserte Konzentrationsfähigkeit.

✅ Kontemplatives Wandern hilft uns, auf dem Weg zu bleiben und sich in der Natur und besonders im Wald besser zu entspannen und die Atmosphäre im Grünen zu genießen. Der Frühling naht, also raus in die Natur 🌳🌲